Nachdem die Aluminiumelemente der Pfosten-Riegel-Fassade fertig montiert wurden, wird es in der 3. Etage auf der Südseite der angrenzenden neu gebauten Stadthalle weiter gehen mit der Montage der Lamellenelemente der drei länglichen Fensterbereiche. Diese befinden sich also direkt oberhalb des geplanten Glasdachs der Orangerie, das später gleichzeitig den Gebäudeanschluss der Orangerie an die Stadthalle und ein Teil des Haupteingangsbereichs sein wird. Im Anschluss geht es an die Verglasung der bereits montierten Pfosten-Riegel-Elemente der Orangerie bevor es wieder an der Stadthalle weiter geht. Hier werden dann im Erdgeschoss an der Westseite zwei Kippfenster und auf der 2. Etage zwei Erkerfenster eingebaut. Die großflächige Pfosten-Riegel-Fassade der Orangerie wird parallel weiter verglast und die Dachkonstruktion zwischen Orangerie und Stadthalle wird montiert und ebenfalls vor Ort verglast. Zusätzlich werden auf der 1. Etage der Nordseite der Stadthalle noch die hohen Kastenfenster eingebaut.
Danach werden die zwei Bereiche, die auf der Ostseite der Orangerie mit je einem Treppenhaus an das Kurhaus anschließen, ebenfalls noch mit einer Pfosten-Riegel-Fassade versehen. Die Innenfassade des dazwischen befindlichen Aufzugschachts wird im Anschluss noch verglast und das Glasdach darüber zwischen Orangerie und Kurhaus muss noch montiert werden. Auf der Ostseite der Orangerie wird es zwischen Stadthalle und Kurhaus noch einen Windfang als weiterer Zugang zur Orangerie geben und gegen Ende wird in der 1. Etage auf der Ostseite der Stadthalle noch eine Loggia mit Glasbalustrade montiert werden. Zu guter Letzt kommen noch die Dachhöfe der Stadthalle an die Reihe und die übrigen Türen werden fertig eingebaut.