Letzte Verglasungsarbeiten an der Orangerie. Inzwischen sind wir im Endspurt der Verglasungsarbeiten an der Pfosten-Riegel-Fassade aus Aluminium an der Orangerie angelangt. In den letzten Wochen wurde die 11 m hohe Pfosten-Riegel-Konstruktion sowie die die Treppenhausfassade fertig verglast.
Verglasung der 6 m hohen Kastenfenster der Stadthalle. In den letzten Monaten ist einiges auf der Baustelle der neuen Stadthalle und Orangerie in Bad Vilbel passiert. Auf der 2. Etage der Westseite der Stadthalle wurden inzwischen die beiden Erkerfenster montiert. Sie sind an der Besonderheit zu erkennen, dass sie optisch quasi aus der Fassade heraustreten.
Stadthalle & Orangerie Bad Vilbel – Verglasung Kastenfenster
Verglasung der ersten Pfosten-Riegel-Elemente. Nachdem an der Orangerie nun ein Großteil der Pfosten-Riegel-Elemente aus Aluminium montiert wurde, konnten wir zwischenzeitlich mit der Verglasung dieser Fassadenfläche von rund 1.500 m² anfangen. Wie bei der Montage der Aluminium-Posten-Riegel-Konstruktion werden die Glasscheiben wieder von außen vom Gerüst aus mit Hilfe eines Turmdrehkrans angebracht.
Stadthalle & Orangerie Bad Vilbel – Verglasung PR-Fassade
Montage der ersten Pfosten-Riegel-Elemente der Orangerie. Vor kurzem konnten wir in Bad Vilbel mit der Fassadenmontage der neuen Orangerie beginnen. Dabei ging es an der Westseite mit der Montage der Pfosten-Riegel-Fassade aus Aluminium los.
Stadthalle & Orangerie Bad Vilbel – Montagebeginn
Inselhalle – Lindau
Planung und Bemusterung für Fassadenprojekt in Bad Vilbel. Die letzten Monate hat unser Technisches Büro damit verbracht die Fenster- und Fassadenelemente der neuen Stadthalle und Orangerie für Bad Vilbel zu planen, zu konstruieren und alles für die anschließende Fertigung und Montage vorzubereiten.
Stadthalle & Orangerie Bad Vilbel – Planung & Bemusterung
Neues Projekt in Bad Vilbel. In der Bäder- und Quellenstadt Bad Vilbel wird derzeit eine neue Stadthalle mit 1.200 Sitzplätzen errichtet und gleichzeitig das Kurhaus denkmalgerecht saniert. Vorrangiges Ziel ist die Schaffung eines neuen Kurgartens an der Nidda. Die dem Erweiterungsbau vorgelagerte, zweigeschossige gläserne Orangerie verbindet als Foyer den Neubau mit dem historischen Kurhaus aus den 1930er Jahren.